28. Februar 2016
Heute stelle ich Euch einen sehr fruchtigen Kuchen vor, der wunderbar zum Frühstück oder zum Tee am Nachmittag passt. Das Besondere an diesem Früchtekuchen ist, dass der Teig ganz ohne Zugabe von Fett auskommt. Besonders gut schmeckt dann aber, wenn man die Kuchenscheiben vor dem Servieren mit etwas Butter bestreicht. Wer keine getrockneten Physalis bekommt oder deren intensiven Geschmack nicht mag, kann diese durch Sultaninen ersetzen.
(für 1 Kastenform, 30 bis 32 cm lang)
weiche Butter zum Einfetten der Backform
Die Aprikosen und Birnen fein hacken, die Physalis vierteln. Die Trockenfrüchte und den Zucker in eine Schüssel geben, den Schwarztee zugießen, gut vermischen und über Nacht ziehen lassen.
Die Backform mit Butter einfetten. Den Backofen auf 160°C vorheizen.
Mehl, Backpulver, Salz und Zimt mischen und in eine Schüssel sieben. Die Trockenfruchtmischung und das leicht verquirlte Ei zugeben und gut vermischen. Den Teig in die vorbereitete Backform geben und glatt streichen. In der Mitte des Backofens ca. 60 Minuten lang backen. Die Stäbchenprobe zeigt, ob der Kuchen gar ist.
Den Kuchen nach dem Backen noch etwa 10 Minuten in der Backform lassen und dann auf einem Abkühlgitter vollständig auskühlen lassen.
Den Kuchen nach Belieben mit Butter bestrichen servieren.
Am besten schmeckt der Aprikosen-Teekuchen mit Physalis, wenn man ihn einen Tag lang durchziehen lässt. Luftdicht verpackt bleibt er mindestens eine Woche lang frisch.
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