Vegetarisch

Gegrillte Gemüsespieße im Asia-Style

30. Juni 2015

Die asiatische Marinade verleiht diesen gegrillten Gemüsespießen ein feines Aroma.  Auf dem Teller stehen sie (nicht nur) optisch im Mittelpunkt. Diese Spieße eignen sich als Beilage zu allem, was der Grill hergibt, schmecken aber auch solo sehr gut. Ich bereitete die Spieße auf dem Gas-Grill zu, jeder andere Grill ist aber genauso geeignet. Die von mir angegebene Garzeit ist nur ein annähernder Richtwert und kann von Grill zu Grill verschieden sein. Die Auswahl der Gemüsesorten verstehe ich als Anregung. Jeder sollte das verwenden, was ihm schmeckt bzw. was der Kühlschrank gerade hergibt. Die Spieße lassen sich auch in einer Grillpfanne zubereiten.

Gegrillte Gemüsespieße im Asia-Style I

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Koreanische Chili-Dipsauce

14. Juni 2015

Seit zwei Tagen sind wir stolze Besitzer eines Gasgrills. Zur Einweihung gab es Rumpsteak, koreanischen Chili-Dip, Salat, … Den Dip müsst Ihr unbedingt probieren! Er ist scharf, jedoch nicht zu scharf und hat eine feine süßliche Note, ohne süß zu schmecken. Der Geschmack vollreifer Chilis kommt deutlich heraus. Er passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch, Wiener Würstchen und vielem mehr.

Für den Dip verwende ich Gochujang, eine würzig-scharfe Chilipaste. Sie ist ein Grundgewürz der koreanischen Küche und wird aus feingemahlenen Chilischoten, Salz, Wasser, fermentierten Sojabohnen und Klebreismehl hergestellt. Eine einmal angebrochene Packung hält sich im Kühlschrank sehr lange und kann vielseitig zum Würzen eingesetzt werden. Gochujang ist im Asia-Supermarkt und  im koreanischen Online-Shop erhältlich.

In ein Schraubglas gefüllt und hübsch dekoriert, ist der koreanische Chili-Dip ein schönes Mitbringsel, besonders, wenn man zur Grillparty eingeladen ist.

Koreanische Chili-Dipsauce I

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Frühlingssalat

01. Juni 2015

Auf die Idee für diesen Salat kam ich, als ich bemerkte, dass zwei Avocados schon sehr reif waren (ich habe immer Avocados im Haus) und ich im Kühlschrank noch einen Rest Brokkoli vom Vortag fand. Für die Croutons verwendete ich helles Dinkelbrot. Ich bereite Croutons am liebsten mit Olivenöl zu. Besonders in Kombination mit einem Salat finde ich das besonders lecker. Dieser Salat ist keine Beilage, sondern zum Sattessen. Brot braucht man nicht dazu, denn es ist ja schon drin.

Frühlingssalat

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Focaccia mit Kichererbsenmehl

03. Mai 2015

Für die Focaccia mit Kichererbsenmehl (Focaccia di farina di ceci) verwendete ich neben dem Mehl aus Kichererbsen auch Manitobamehl (farina manitoba). Dieses Mehl liegt in Italien voll im Trend, besonders bei der Zubereitung von Focaccia und Pizza. Ich war neugierig, wie die Backeigenschaften sind und beschloss es auszuprobieren. Im Einzelhandel konnte ich es nicht finden, es war jedoch kein Problem, es im Internet zu bestellen. Manitobamehl wird aus sogenanntem Eliteweizen hergestellt. Der Mineralstoffgehalt ist  mit dem des Mehltyps 550 zu vergleichen. Der Klebergehalt ist jedoch um 15 bis 20 Prozent höher als bei herkömmlichen Weizenmehlen und sorgt für ein großes Volumen des Gebäcks. Diese Focaccia lässt sich natürlich auch ohne Manitobamehl herstellen, am besten mit Mehl 550.  Allerdings empfiehlt es sich dann, denn Teig am Anfang mindestens 60 Minuten, statt 30, gehen zu lassen.

Focaccia mit Kichererbsenmehl

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Spargel-Soufflé

26. April 2015

Dieses Spargel-Soufflé  (Souffle di asparagi) ist eine feine, luftig-lockere Vorspeise aus der italienischen Küche. Ich habe dafür grünen Spargel verwendet. Geriebener Parmesan gibt diesem Gericht eine würzige Note. Grundlage für dieses Soufflé ist eine Bechamelsauce (Besciamella), eine weiße Sauce, die für viele im Ofen gebackene Gerichte verwendet wird, z.B. für Lasagne. Ihr werdet erstaunt sein, wie leicht dieses Soufflé gelingt.

Spargelsoufflé

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Milch-Tarte mit getrockneten Kirschen

03. April 2015

Milch-Tarte (Melktert) ist ein klassisches Dessert aus Südafrika. Oft sie mit etwas Zimt gewürzt. Diese Tarte ist  sehr einfach zuzubereiten und wenn man es ganz besonders eilig hat, gelingt sie auch mit einem fertig gekauften Mürbeteig aus dem Kühlregal. Da ich es gern fruchtig mag, habe ich das Rezept abgewandelt und mit getrockneten Kirschen angereichert.

Milch-Tarte mit getrockneten Kirschen

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Gaufres de Liège – Lütticher Waffeln

29. März 2015

In Belgien kann man Waffeln an jeder Straßenecke kaufen und wird vom Duft des frischen Backwerks geradezu magisch angezogen. Es gibt Brüsseler und Lütticher Waffeln. Sie unterscheiden sich nicht nur in der Herkunft, sondern auch im Aussehen und der Rezeptur voneinander. In den Jahren, in denen ich in Antwerpen wohnte, testete ich beide Varianten ausgiebig. Mein persönlicher Favorit sind die Gaufres de Liège – die Lütticher Waffeln. Sie sind schon seit dem 18. Jahrhundert bekannt und es heißt, sie wurden vom Koch eines Lütticher Prinzen erfunden. Lütticher Waffeln sind eher klein und unregelmäßig geformt. Der Teig ist kompakt und wird mit Hagelzucker gesüßt. Man kann diese Waffeln, die auch zum Frühstück wunderbar schmecken, problemlos einfrieren und dann später, nach dem Auftauen, kurz im Toaster erwärmen. Für dieses Rezept benötigt man ein Waffeleisen für Belgische Waffeln.

Gaufres de Liège - Lütticher Waffeln

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Augenbohnen mit Pilzen

20. März 2015

Augenbohnen mit Pilzen ist ein vegetarisches Gericht aus Indien. Man kann es als Hauptgericht oder als Beilage zu Fleisch und Gemüse servieren. Es verbindet den erdigen Geschmack der Augenbohnen mit den Pilzen und der feinen Säure der Tomaten. Ich verwendete gehackte Tomaten aus dem Tetrapack, das sie den intensiven Geschmack sonnengereifter Tomaten haben und die frischen Tomaten zu dieser Jahreszeit nicht mit Aroma punkten können. Das Rezept stammt aus dem Kochbuch Indien kulinarisch entdecken.

Augenbohnen mit Pilzen_1

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Pilz-Antipasti

08. März 2015

Mit Balsamico-Essig und Honig marinierte Pilze sind eine kleine Vorspeise aus der italienischen Küche, die sich sehr gut im Voraus zubereiten lässt. Besonders, wenn ich mehrere Antipasti anbiete, achte ich darauf, dass sich einige davon schon am Vortag vorbereiten kann, denn ich möchte Zeit für meine Gäste haben und nicht in Stress geraten. Die Pilz-Antipasti schmecken süßsauer und frisch und sind im Kühlschrank mindestens eine Woche haltbar. Sie passen auch gut als Zugabe zu belegten Broten oder zu Grillgerichten. Die Pilze können, entsprechend der Saison und des Angebotes variieren.

Pilz-Antipasti

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Krautstrudel

08. Februar 2015

Früher kaufte ich fertigen Strudelteig im Supermarkt. Dann wohnten wir für einige Jahre in Polen. Dort gab es zwar fertigen Blätterteig, auch Filoteig fand ich, jedoch nach Strudelteig suchte ich vergeblich. Also begann ich ihn selber zuzubereiten. Und ich stellte fest: Strudelteig ist kein Hexenwerk. Er lässt sich einfacher herstellen, als anfangs vermutet. Meistens verwende ich ihn, um Apfelstrudel zu machen. Das Blog-Event, Typisch Österreich – Typisch Salzburg, zu dem Salt and the City  momentan einlädt, machte mich neugierig, zu schauen, was in Österreich mit Strudelteig noch so alles zubereitet wird. Krautstrudel gehört in Österreich zu den beliebtesten pikanten Strudelgerichten. Ich serviere dieses deftige Hauptgericht mit einer erfrischenden Dip-Sauce mit Crème fraîche und Dill.

Krautstrudel

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Kartoffelgratin

03. Februar 2015

Wenn wir ab und zu in einem Steakhaus essen, ärgere ich mich oft darüber, dass zwar das Steak von guter Qualität und perfekt zubereitet ist, die Beilagen jedoch langweilig und lieblos daherkommen. Zu Hause kann man das anders machen. Besonders gern mögen wir Kartoffelgratin als Begleiter zum Steak. Um den Fettgehalt zu reduzieren, bereite ich es mit einer Mischung aus Sahne und Milch zu. Für einen würzigen Geschmack sorgt der Parmesan. Kartoffelgratin kann auch ein feines Hauptgericht sein, am besten zusammen mit einem grünen Salat serviert.

Kartoffelgratin

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Süße Babybananen

31. Januar 2015

Kaum ein anderes asiatisches Land kennt so viele Dessertrezepte wie Thailand. Süße Babybananen – KLUAY TSCÜAM – ist eines, das man ohne großen Aufwand zubereiten kann. Wichtig ist, dass man unbedingt Babybananen verwendet, denn mit „normalen“ Bananen funktioniert dieses Rezept nicht wirklich. Die Babybananen bekommen nach dem Salzbad und dem Kochen in Zucker eine schöne goldgelbe Farbe. Die leicht gesalzene Kokosmilch harmoniert wunderbar mit der Süße der in Sirup gekochten Bananen.

Süße Babybananen

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Fave e cicoria

22. Januar 2015

Für mich repräsentiert kein Gericht die ländliche Küche Apuliens so gut wie Fave e cicoria.  Die wesentlichen Bestandteile sind fave, also Dicke Bohnen, Puffbohnen, Saubohnen (wie auch immer man sie regional nennt) und cicoria. Für cicoria gibt es, meines Wissens, keine deutsche Übersetzung. Diese grünblättrige Pflanze mit langen Stielen gehört, wie auch Chicorée, zu den Zichoriengewächsen und hat einen leicht bitteren Geschmack. Für dieses Gericht werden die Blätter und Stiele verarbeitet.  Das „Herz“ der cicoria  wird traditionell in Stücke geschnitten und als knackige, erfrischende Beilage serviert. Hierzulande findet man cicoria in italienischen und (seit einiger Zeit glücklicherweise auch) in türkischen Lebensmittelläden. Essenziell für dieses Gericht ist erstklassiges Olivenöl.

Fave e cicoria 2

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Knoblauchbutter mit Sumach

07. Januar 2015

Bei der Zubereitung von Würzbutter experimentiere ich gern mit den unterschiedlichsten Zutaten. Diesmal sollte es eine Butter sein, die sowohl zum Steak als auch zu gegrilltem Fisch und zu Gemüse passt. Ich entschied ich dafür, geräucherten Knoblauch und Sumach zu verwenden. Sumach, ein Gewürz mit fruchtig-saurem Geschmack, verwendete ich bisher noch nicht so oft. Es wird aus den getrockneten und zerkleinerten Früchten der Färberbäume (auch Essigbäume genannt) hergestellt, die wild in der Türkei, auf Sizilien und in einigen arabischen Ländern wachsen. Vor allem in den Küchen des Vorderen Orients und im arabischen Raum wird Sumach viel verwendet und wie Zitrone eingesetzt. Das im Handel erhältliche Sumach ist oft mit Salz (ca. 6 bis 15 %) versetzt. Qualitativ hochwertiges Sumach wird jedoch in reiner Form, ohne Salz, angeboten, schmeckt besonders fruchtig, hat eine leicht herbe Note und eine angenehme Säure.

Knoblauchbutter mit Sumach

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Koreanischer Bohnensprossensalat

12. Dezember 2014

Ein in Korea beliebter Salat ist der Bohnensprossensalat. Er kann als Beilage dienen, wird in Restaurants aber auch gern als Snack vor dem Essen gereicht. Man kann ihn aus Mungobohnen- oder Sojabohnensprossen zubereiten. Zum Würzen verwende ich Gochuaru – koreanisches Chilipulver. Es ist sehr aromatisch und nicht so extrem scharf wie manch andere Chilipulver. Hergestellt wird es aus Chilischoten, die getrocknet und dann entkernt und grob oder fein gemahlen werden. Gochuaru sollte im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit es sein Aroma behält.

Koreanischer Sprossensalat

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Schwäbischer Karottensalat

14. November 2014

Karottensalat kennen die meisten von uns roh. Kürzlich aß ich in einer historischen Weinstube in Bad Cannstatt, einem Stadtteil von Stuttgart, einen Salatteller, auf dem sich auch ein Salat aus gekochten Karotten befand. Er schmeckte überraschend gut. Den sollte es auch bei mir zu Hause geben, dachte ich.  Ich garte die Karotten im Dampftopf, da so der Geschmack des Gemüses viel intensiver ist. Natürlich kann man die Karotten auch in Salzwasser kochen. Wenn man den Salat gleich nach der Zubereitung probiert, erscheint er viel zu sauer. Wenn er durchgezogen ist, merkt man aber, dass die Essigmenge genau richtig ist. Am allerbesten schmeckt der schwäbische Karottensalat, wenn man ihn am Tag zuvor zubereitet.

Schwäbischer Karottensalat

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Kürbiskuchen mit Orangen-Ingwer-Sirup

08. November 2014

Ganz egal, in welches Land ich reise, von Haushaltswarengeschäften werde ich geradezu magnetisch angezogen. Darin zu stöbern kann wirklich spannend sein. Und meistens finde ich etwas, das ich unbedingt haben muss. Vor einigen Jahren, bei einem Urlaub in den USA, entdeckte ich in einer sehr schicken Williams-Sonoma-Filiale, dem Paradies für Haushaltswaren-Süchtige, eine Backform für Kürbiskuchen, der ich nicht widerstehen konnte. Das Rezept, nach dem ich meinen Kürbiskuchen gebacken habe, stammt von der Verpackung der Backform. Allerdings habe ich die Zuckermenge um 100 g reduziert. Der Kuchen ist dennoch süß genug. Statt einer Mischung aus Backpulver und Natron, wie bei amerikanischen Rezepten üblich, verwendete ich nur Backpulver. In den USA verwendet man meist Kürbispüree aus der Dose, das es dort in jedem Supermarkt gibt. Das Kürbispüree lässt sich aber auch ganz einfach selbst herstellen und ist sehr gut zum Einfrieren geeignet.

Kürbiskuchen mit Orangengewürz 1

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Spitzkohlsalat im asiatischen Stil

31. Oktober 2014

Spitzkohl ist ein enger Verwandter des Weißkohls, jedoch in der Struktur viel zarter und im Geschmack dezenter. Roh gegessen, als Salat, ist er feiner und bekömmlicher als Weißkohl und passt sich vielen Geschmacksrichtungen an. Als Dressing für meinen Spitzkohlsalat im asiatischen Stil verwende ich Ponzu-Sauce. Diese Sauce mit frischem Zitronensaft stammt aus Japan und wird dort meist zu Fischgerichten, wie z.B. Sashimi, gereicht. Aber auch als Salat-Dressing macht sie sich gut.  Der Salat ist sehr erfrischend und passt sowohl zu Fleisch- als auch zu Fischgerichten.

Spitzkohlsalat im asiatischen Stil

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Racuchy

12. Oktober 2014

Bei mir gibt es heute als süßes Hauptgericht Racuchy (gesprochen: Razuche). Da sind kleine Hefepfannkuchen, die in Polen sehr beliebt sind. Sie werden mit Kefir zubereitet. Kefir wird in Polen gern und häufig getrunken und auch zum Kochen verwendet. In der Lausitz kennt man ein ganz ähnliches Rezept, Plinsen, die jedoch mit Buttermilch zubereitet werden. Zu diesem Rezept gibt es verschiedene Variationen: mit oder ohne Apfel, mit oder ohne Rosinen. Auch Mohn oder Blaubeeren können dabei sein. Ich habe den Teig halbiert und eine Hälfte mit und die andere ohne Korinthen zubereitet, damit alle am Tisch die Racuchy mögen.

Wenn Ihr mehr über die Oberlausitz und Niederschlesien, die Gegend, aus der mein Rezept stammt, erfahren möchtet, schaut doch mal auf das deutsch-polnische Tourismusportal www.via-gustica.de. Dort findet Ihr auch weitere Kochrezepte aus dieser Region.

Racuchy I

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Quesadillas mit braunen Bohnen

05. Oktober 2014

Quesadillas sind eine in Mexiko weit verbreitete Speise, die aus mit Käse gefüllten und dann gebackenen Tortillas besteht. Zum Käse können sich beliebige andere Zutaten gesellen. Es gibt unzählige Varianten: mit Fleisch, vegetarisch und sogar süß. Zum ersten Mal probierte ich Quesadillas während eines Urlaubs in Florida, wo es unzählige mexikanische Restaurants und Imbisse gibt. Seit dem stehen sie bei mir zu Hause immer wieder auf dem Speiseplan. Heute habe ich mich für vegetarische Quesadillas entschieden, die ich mit braunen Bohnen fülle. Ich verwende ein braunes Bohnenmus aus Mexiko (Refried Pinto Beans), das man in gut sortierten Supermärkten bekommt.  Natürlich kann man genauso gut einheimische Bohnen verwenden. Eine wichtige Zutat in der mexikanischen Küche ist frischer Koriander, der dort in etwa den Stellenwert hat, wie Petersilie in der deutschen Küche. Zu den Quesadillas reiche ich eine Tomaten-Salsa und Guacamole, manchmal auch Sauerrahm.

Quesadillas mit braunen Bohnen

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