19. Februar 2014
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Äpfel in einem Kuchen zu verbacken. Heute habe ich eine Variante gebacken, in der der Apfel nicht sichtbar ist, jedoch den Kuchen mit seinem Aroma und seiner Saftigkeit prägt. Der Zimt, der mit Äpfeln wunderbar harmoniert, verleiht dem Kuchen einen besonders köstlichen Duft. Ich habe eine große Vorliebe für Rosinen, sowohl bei süßen als auch bei pikanten Gerichten. Rosinenhasser (und da kenne ich viele), können sie selbstverständlich weglassen.
(für eine 26 cm lange Kastenform)
Die Rosinen für mindestens eine Stunde im Apfelsaft einweichen, abgießen und abtropfen lassen.
Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Backform mit Butter einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Alle Zuraten abwiegen. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und sieben. Die Butter zerlassen und mit dem Salz vermischen.
In einer Schüssel die Eier und den Zucker mit dem elektrischen Handrührgerät so lange schlagen, bis eine fast weiße dick-schaumige Masse entsteht. Das Mehl-Backpulver-Gemisch, den Zimt und dann die zerlassene Butter unterrühren. Den Apfel schälen, in den Teig reiben und sofort verrühren.
Den Teig in die Backform füllen und ca. 40 Minuten backen. Mit einem Holstäbchen prüfen, ob der Kuchen gar ist.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und noch einige Minuten in der Backform lassen. Dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Nach Belieben mit Puderzucker bestreuen.
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