Mapo Tofu (chinesisch)

05. Februar 2014

Dieses aromatische Gericht aus Szechuan ist wohl eines der bekanntesten Tofu-Gerichte. Es gibt eine Geschichte über seine Entstehung, die in vielen Büchern nachzulesen ist:  „Ma po“ bedeutet pockennarbige Ehefrau. Dies bezieht sich auf die Ehefrau eines Küchenchefs in Chengdu. Sie schuf dieses Gericht vor mehr als einhundert Jahren für das kleine, einfache Lokal ihres Mannes. Das Gericht wurde so beliebt, dass die Anzahl der Gäste ständig stieg. Um alle bewirten zu können, musste das Ehepaar ein größeres Restaurant eröffnen
Szechuan-Pfeffer (auch als Blüten- oder Blumenpfeffer bekannt) gehört nicht zur Familie der Pfeffergewächse. Der Geschmack ist aromatisch und pfeffrig-scharf, mit einem fast betäubenden Nachgeschmack. Sein Duft erinnert an Mandarinen. Vor der Verwendung werden die Körner im Mörser zerstoßen. Da ich sehr oft Szechuan-Pfeffer verwende, habe ich stets welchen in einer extra Pfeffermühle bereitstehen.
Die Schärfe dieses Gerichts habe ich etwas gemildert. Wer es schärfer mag, verwendet mehr Hot-Bean-Sauce. Ich stelle immer noch extra Szechuan-Pfeffer auf den Tisch, damit jeder bis zum gewünschten Schärfegrad nachwürzen kann.

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Mandarinen-Muffins

02. Februar 2014

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Diese einfachen Muffins sind sehr schnell gemacht. Die Mandarinen und der Orangensaft verleihen ihnen ein fruchtiges Aroma. Diese Muffins eignen wunderbar für Kindergeburtstage. Ich lege die Muffinbleche mit Papierförmchen aus, damit ich sie nicht einfetten muss und nach dem Backen nicht so viel Arbeit mit der Reinigung habe. Bisher nervte es mich, den Teig mit Löffeln in die Muffinförmchen zu füllen, denn dies geschah nie ohne zu kleckern. Jetzt habe ich mir einen sogenannten Cupcake Pen gekauft, einen Teigspender zum Befüllen der Förmchen. Da kleckert nichts mehr und der Teig ist blitzschnell auf die Muffinförmchen verteilt.
Der Teig reicht für 24 Muffins.

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Gebratene Gemüsetaler (koreanisch)

31. Januar 2014

Die koreanischen Gemüsetaler (Chaesotwigim) schmecken sowohl warm als auch kalt. Sie sind schnell gemacht und überzeugen auch kleine Gemüseverweigerer.
Das Rezept stammt aus Das Korea-Kochbuch von Minbok Kou, Sunkyoung Jung und Yun-Ah Kim.
Da der Gemüseanteil sehr hoch ist, nehmen die Taler beim Braten nur sehr wenig Fett auf. Den Dip bereitete ich ohne Schnittlauch zu (hatte gerade keinen im Haus). Den Ingwer reibe auf einer japanischen Ingwerreibe aus Porzellan, wie man sie in den meisten Bio-Läden findet. Die Ingwerreibe ist ein sehr praktischer Küchenhelfer und leicht zu reinigen. Da ich viel Ingwer verwende, ist sie für mich unverzichtbar. Man kann damit natürlich auch andere Gemüse- oder Obstsorten reiben.

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Salat mit gebratenen Austernpilzen

29. Januar 2014

Beim Gemüsehändler sah ich heute Austernpilze (auch Austern-Seitlinge genannt), die so frisch und appetitlich aussahen, dass ich sie einfach kaufen musste. Zu Hause angekommen, stellte ich mir die Frage, was ich daraus zubereiten könnte. Eigentlich sollte es ja am Abend einen Salat geben. Warum nicht beides kombinieren? So entstand die Idee zu diesem farbenfrohen Salat, der für zwei Personen als Hauptgericht reicht.
Das Dressing für diesen Salat ist noch schneller gemacht, wenn man alle Zutaten in ein Glas mit Schraubdeckel (oder in einen Dressing-Shaker) füllt und gut schüttelt. Ich bereitete gleich die dreifache Menge zu, und stellte den Rest in den Kühlschrank. Dort hält es sich ein paar Tage. Bei Bedarf muss es nur noch geschüttelt werden. So ist der nächste Salat noch schneller fertig.

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Japchae

26. Januar 2014

Japchae ist eines der bekanntesten Nudelgerichte Koreas. Und es ist eines der delikatesten, die ich kenne.
Japchae ist in Korea kein Alltagsgericht, sondern wird zu besonderen Gelegenheiten serviert. Bekannt ist es seit dem frühen 17. Jahrhundert.
Dangmyeon sind Glasnudeln, die aus Süßkartoffelstärke hergestellt werden. Sie sind von grau-bräunlicher Farbe. Sie werden in verschiedenen Durchmessern angeboten. Ich bevorzuge die etwas dickere Variante. Danmyeon sollte man auf keinen Fall durch Glasnudeln aus Mungobohnenstärke ersetzen. Sie haben eine völlig andere Textur. Sollten sie nicht im Asia-Supermarkt erhältlich sein, kann man sie im koreanischen Online-Shop bestellen.
Japchae schmeckt am besten bei Zimmertemperatur. Man kann es also gut im Voraus zubereiten.

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Spaghetti ai frutti di mare in bianco

24. Januar 2014

Dies ist eines der Pasta-Gerichte, die ich besonders liebe. Es ist leicht und schnell zubereitet. Man kann dafür frische oder gefrorene Meeresfrüchte verwenden. Ich habe mich heute für die Tiefkühl-Meeresfrüchte entschieden. Davon habe ich immer ein paar Packungen im Gefrierschrank. 
Etwas abgeriebene Zitronenschale und ein Spritzer Zitronensaft geben diesem Gericht eine besondere Frische. Die Zitronenschale sollte jedoch sparsam dosiert werden, damit ihr Geschmack nicht dominiert.
Das Rezept ist für 4 Portionen berechnet.

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Sauce mit thailändischen Aromen

21. Januar 2014

Mit dieser Sauce werden Erinnerungen an den letzten Thailand-Urlaub wach. Sie ist vielseitig verwendbar und lässt sich gut vorbereiten. Diese Sauce passt zu gebratenen Riesengarnelen, Hühnerbrustfilet und Fisch. Ich serviere dazu Reis oder Reisnudeln.
Benötigt man nicht die ganze Menge der Sauce, kann man sie für eine Woche im Kühlschrank aufbewahren. Dazu die Sauce heiß in ein Glas mit Schraubdeckel füllen und sofort fest verschließen. Vor Gebrauch einfach wieder erhitzen und frischen Koriander zugeben.

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Rindfleisch mit Brokkoli (chinesisch)

19. Januar 2014

Dieses Gericht gehört zu den Klassikern der chinesischen Küche. Die Zubereitung ist einfach und es sind keine aufwendigen Vorbereitungen nötig. Anstelle der frischen Brokkoli verwende ich Tiefkühl-Brokkoli. Das hat den Vorteil, dass man nur Röschen und keinen Strunk hat. Die Rindfleischstreifen und die Marinade fülle ich zum Durchziehen in einen Gefrierbeutel. Dadurch ist das Fleisch von allen Seiten von der Marinade umschlossen. Das Rezept ist für 4 Portionen berechnet.

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Blinis mit Räucherlachs

17. Januar 2014

Dieses Rezept ist ideal  als Fingerfood für einen entspannten Abend mit Gästen. Man kann die Blinis im Voraus zubereiten. (In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt, halten sie sich zwei Tage.) Kommen die Gäste, braucht man sie nur noch mit Crème fraîche und Räucherlachs zu belegen.  Ich bereite die Blinis mit Buchweizenmehl und Mehl zu. Das gibt ihnen ein intensives, nussiges Aroma.
Ich serviere dieses Gericht bei Zimmertemperatur.

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Versunkener Apfelkuchen

15. Januar 2014

Diesen Kuchen kenne ich seit meiner frühen Kindheit. Meine Großmutter backte ihn und  meine Mutter auch. Ich erinnere mich noch gut an den verführerischen Duft, wenn er aus dem Ofen kam. Und:  es war der erste Kuchen, den ich selbst gebacken habe.  Sein Name klingt vielleicht etwas merkwürdig, ich wollte ihn jedoch nicht ändern. Das Rezept ist so einfach, dass es jeder Backanfänger problemlos bewältigen kann. Ganz wichtig ist, dass
man die Äpfel einschneidet, denn sonst werden sie nicht gar.

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Teriyaki-Lachs mit Spinat im Ohitashi-Stil (japanisch)

12. Januar 2014

Für dieses Gericht verwende ich selbst gemachte Teriyaki-Sauce. Durch das Reduzieren erhält sie eine sirupartige Konsistenz und haftet dadurch besser am Lachs. Ich bereite gleich die dreifache Menge an Teriyaki-Sauce zu, denn sie ist vielseitig verwendbar und hält sich im Kühlschrank längere Zeit. Natürlich funktioniert dieses Gericht auch mit fertig gekaufter Teriyaki-Sauce.
Der Lachs wird in diesem Gericht sehr schonend gegart und ist sehr aromatisch und von einer perfekten Konsistenz.
Den Spinat bereite ich im Ohitashi-Stil zu. Ohitashi sind Gemüse, die kurz blanchiert, mit kaltem Wasser abgeschreckt und anschließend mit etwas Sojasauce angemacht werden. Durch die schonende Zubereitung bleiben die Farbe und die Vitamine  erhalten. Ohitashi wird kühl oder bei Zimmertemperatur serviert.
Ist kein frischer Spinat verfügbar, kann man auch auf Tiefkühl-Blattspinat zurückgreifen.
Das Gericht ist für 4 Portionen berechnet.

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Schweinefilet mit Backpflaumen

10. Januar 2014

Dieses französische Rezept (porc aux pruneaux) stammt aus dem Val de Loire. Ich  entdeckte es in einem Kochbuch, das schon lange in meinem Bücherregal steht: „Kochen auf dem Lande – Frankreich“ von Marc Veyrat und Gérard Gilbert.
Das reichhaltige Gericht mit seiner unglaublich leckeren Sauce passt sehr gut in die kalte Jahreszeit. Ich serviere dazu meist Spätzle und Rotkohl. Auch Kartoffelpüree passt sehr gut dazu.
Das Schweinefilet brate ich in zwei Etappen an. Wenn zu viel Flüssigkeit entsteht, so dass das Fleisch mehr kocht als bratet, nehme ich es mit einem Schaumlöffel aus dem Topf  heraus und gieße die Flüssigkeit ab. Dann erhitze ich etwas Öl und gebe die Fleischwürfel wieder zurück in den Topf.
Das Rezept ist für vier Personen gedacht, bei uns reicht es jedoch für sechs. Sollte etwas übrig bleiben: dieses Gericht lässt sich sehr gut einfrieren.

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Focaccia genovese mit Rosmarin

08. Januar 2014

Focaccia ist ein italienisches Fladenbrot.  Es gibt vielfältige Varianten, die je nach Region sehr unterschiedlich sind. Bei mir gibt es heute ein aus Ligurien stammendes Rezept. Meist wird Focaccia als ein großer Fladen gebacken. Ich bereite  kleine Fladen zu, die praktisch sind, wenn man sie belegt und als Pausensnack oder Teil eines Picknicks mitnimmt. Zusätzlich bestreue ich sie mit Rosmarin, der nach dem Backen ein wunderbares Aroma hat. Wenn kein Malzextrakt zur Verfügung steht, kann man ersatzweise 1 TL Zucker verwenden.
Focaccia schmeckt sowohl belegt als auch pur. Mein Favorit: Focaccia aufschneiden,  mit Pesto bestreichen und darauf Scheiben von Mozzarella und Prosciutto oder Tomate legen.
Dieses Fladenbrot ist sehr gut zum Einfrieren geeignet.

Focaccia Genovese

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Bananen-Cake

07. Januar 2014

Diesen Kuchen habe ich schon unzählige Male gebacken. Für mich ist es der allerbeste Bananenkuchen überhaupt und auch bei Kindern ist er sehr beliebt.
Das Rezept stammt aus dem Buch „Sophies Cakes“ von Sophie Dudemaine.
Das Geheimnis dieses Rezepts liegt im Karamellisieren der Bananen und der Verwendung gesalzener Butter. Da ich meist nur ungesalzene Butter zu Hause habe, verwende ich diese und gebe 3 % feines Meersalz zur geschmolzenen Butter. Bei 170 Gramm Butter benötigt man 5 Gramm Salz.
Die Bananen für diesen Kuchen sollten sehr reif sein. Solche, mit schon brauner, unansehnlicher Schale, sind genau richtig, denn sie sind sehr geschmacksintensiv.
Das Rezept ist für eine 26 cm lange Rührkuchenform berechnet.

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Reisnudeln mit Rindfleisch und Bohnensauce (chinesisch)

05. Januar 2014

Was macht man mit einem übrig gebliebenen Steak? Am besten, man verarbeitet es zu einem chinesischen Wok-Gericht. Da ich außerdem noch zwei Paprika im Kühlschrank hatte, entschied ich mich für Reisnudeln mit Rindfleisch und Bohnensauce. Dieses Rezept reicht für mindestens vier Personen.
Wichtig ist, dass die Reisnudeln nach dem Kochen kalt abgespült werden, damit sie nicht weitergaren und zu weich werden.

 

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Crème brûlée mit Tonkabohne

30. Dezember 2013

Zu meinen Lieblingsdesserts gehört seit Jahren Crème brûlée. Spezielle flache Porzellanschälchen kaufte ich schon vor langer Zeit, benutzte sie für vieles, nicht jedoch für Crème brûlée. Jetzt habe ich mir endlich einen Brenner gekauft. Nun gibt es keinen Grund mehr, mein Lieblingsdessert nur im Restaurant zu essen.
Statt eines professionellen Crème-Brûlée-Brenners tut es auch ein Brenner aus dem Baumarkt.
Meist wird Crème brûlée mit Vanille zubereitet. Ich habe mich heute für eine Variante mit Tonkabohne entschieden. Noch vor einiger Zeit fand man Tonkabohnen nur in sehr gut sortierten Delikatessengeschäften oder in der Apotheke. Jetzt sah ich welche im Supermarkt, im Gewürzregal.
Die Tonkabohne ist die Frucht des Tonkabohnenbaumes, der in Südamerika und im tropischen Afrika wächst. Sie hat einen vanilleähnlichen Geschmack. Ihr wird eine erotisierende Wirkung nachgesagt. Wegen ihres Gehaltes an Cumarin wird sie nur sparsam dosiert.
Ich verwende, damit es nicht ganz so fett wird, halb Sahne, halb Milch. Um den braunen Zucker für die Karamellschicht gelichmäßig auf die Crème zu bekommen, benutze ich ein Sieb. Besonders knackig wird die Karamellschicht, wenn man, nachdem die erste Zuckerschicht karamellisiert ist, ein zweites Mal Zucker aufstreut und erneut karamellisiert.
Die Crème lässt sich gut vorbereiten und kann dann im Kühlschrank auf die Gäste warten. Allerdings sollte erst kurz vor dem Servieren karamellisiert werden.

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Kleine Kaviarpasteten

28. Dezember 2013

Man muss nicht immer viel Zeit investieren, um etwas Besonderes und optisch Ansprechendes zu servieren.
Heute möchte ich ein schnelles Fingerfood-Rezept vorstellen, dass man sowohl zum Aperitif  als auch als kleine Vorspeise servieren kann.
Die kleinen Blätterteigpasteten habe ich fertig gekauft. Solltet Ihr keine bekommen, könnt Ihr alternativ Krustader (Mini Croustades) verwenden. Ich entdeckte sie kürzlich bei IKEA im Schwedenshop. Beim Frischkäse kann man auch eine fettreduzierte Variante wählen. Da bei der Menge an Kaviar in diesem Rezept nicht gespart wird, empfehle ich keinen hochpreisigen Kaviar zu verwenden.

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Hühnerfleisch mit Paprika

27. Dezember 2013

Dieses pfannengerührte chinesische Gericht ist schnell zubereitet und die Liste der Zutaten ist übersichtlich.
Der in diesem Rezept verwendete chinesische Knoblauch wird auch Schnittknoblauch genannt – ein Hinweis auf sein kräftiges Knoblaucharoma. Im Gegensatz zu unserem herkömmlichen Schnittlauch sind seine Halme flach. Wenn er nicht erhältlich ist, ersetze ich ihn durch „normalen“ Schnittlauch.
Für die schwarze Chili-Bohnenpaste werden schwarze Bohnen mit Chilis und Salz fermentiert und mit Knoblauch versetzt. Diese Paste gibt Gerichten ein unvergleichliches Aroma. Sie kann jedoch sehr scharf sein. Deshalb empfehle ich, sie vorsichtig zu dosieren. Wer scharfes Essen nicht so mag, sollte für dieses Gericht nur einen Esslöffel dieser Paste verwenden.
Sollte (noch) kein Wok vorhanden sein, kann man dieses Gericht auch in einer großen Pfanne zubereiten.

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Walnuss-Käse-Kuchen

22. Dezember 2013

Mit welchem Rezept starte ich meinen Blog? Darüber habe ich lange nachgedacht. Ist der erste Blog-Beitrag so bedeutsam wie der erste Satz in einem Roman? Ist der erste Satz überhaupt so wichtig oder ist er einfach nur ein Einstieg? Man kann es drehen und wenden wie man will, mit irgendetwas muss man anfangen.

Ich habe mich für einen Walnuss-Käse-Kuchen entschieden. Durch die Walnüsse passt der Kuchen in die Vorweihnachtszeit. Durch den Magerquark ist er etwas leichter als das fettlastige Gebäck, das traditionell in dieser Zeit gegessen wird. Den Kuchen kann man bereits am Vortag backen, dann hat er Zeit zum Durchziehen und ist besonders aromatisch.

Beim Backen verwende ich grundsätzlich immer Backpapier, auch in Springformen. Das erspart Arbeit beim Reinigen der Backform und einige unnötige Kilokalorien, denn wo Backpapier liegt, muss man nicht fetten.
Für den Stern in der Mitte des Kuchens habe ich ganz einfach eine Schablone benutzt, die man normalerweise für die Verzierung von Cappuccino verwendet. Wenn Ihr so etwas nicht zu Hause habt, könnt Ihr Euch eine Schablone aus Papier zurechtschneiden.

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